Kurze Checkliste, um seinen Pi zu "härten".
Passwort ändern
Nach der Inbetriebnahme sollte das Passwort
"raspberry" des "pi" Benutzer geändert werden.
- Siehe auch https://sebastianhemel.blogspot.com/2015/05/raspberry-pi-einrichtung-nach.html
- Variante 1: sudo raspi-config
- Variante 2: passwd , aufruf über die Konsole => schneller
Updates durchführen
In regelmäßigen Abstanden und auch nach der Erstinstallation
sollten die installierten Pakete auf Updates geprüft werden. Aufruf über die Konsole mittels apt-get https://wiki.ubuntuusers.de/apt/apt-get/
.
- sudo apt-get update (Neueinlesen der Paketlisten)
- sudo apt-get dist-upgrade (im Gegensatz zu upgrade werden nicht nur neue Pakete installiert sondern diese auch durch neue Abhängigkeiten unnötig gewordene Pakete ersetzt)
- Upgrade von Raspbian Stretch zu Buster: http://baddotrobot.com/blog/2019/08/29/upgrade-raspian-stretch-to-buster/
Regelmäßige Backups
Hat die Speicherkarte des Pi einen defekt, kann eine erneute
komplette Einrichtung sehr viel Zeit kosten. Mit einem Windows Rechner und dem Win32 Disk Imager, kann
man sehr schnell eine ISO Kopie der aktuellen Speicherkarte (je Partition) erstellen.
Als Alternative bietet sich hier Roadkil’s Disk Image an, es wird vom kompletten Laufwerk eine IMG-Datei erstellt.
Als Alternative bietet sich hier Roadkil’s Disk Image an, es wird vom kompletten Laufwerk eine IMG-Datei erstellt.
Externer Zugriff per VPN
Von unterwegs sollte man nach Möglichkeit nur per VPN auf
den Pi (z.B. per SSH) zuzugreifen. Mit Hilfe einer Fritzbox von AVM lässt sich
dies mittlerweile sehr schnell realisieren.
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