Montag, 2. November 2020

WordPress - Brute-Force Angriffe mit XML-RPC und REST-API

Das freie Content-Management-System WordPress ist weit verbreitet und oft werden nach einer Erstinstallation keine neuen Releases bzw. Security Updates mehr eingespielt. Hierdurch ergeben sich über die XML-RPC Schnittstelle in Verbindung mit der REST-API Möglichkeiten für eine Brute-Force-Attacke.


1. Schritt: REST-API Wordpress User herausfinden


2. Brute-Force-Angriff über die XML-RPC Schnittstelle

  • Über die xmlrpc.php lassen sich Anfragen zur Authentifizierung per Webservice mit Benutzernamen und das Passwort senden.
  • Benötigt man diese Schnittstelle nicht, sollte man die xmlrpc.php deaktivieren. Mit Hilfe des WordPress XML-RPC Validation Service kann man überprüfen, ob der Service aktiv ist.
  • Bei GitHub finden sich viele xmlrpc-bruteforcer, mit nur wenigen Schritten, lassen sich so mit Hilfe von einem Python-Script Brute-Force-Angriffe starten.

 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen