Die Lösung besteht darin, dass man sich die Farben der Ausgabe anpassen kann.
Um die Farbliste zu bearbeiten nutzt man folgenden Befehl, welcher die Standartfarben von Ubuntu in das Homeverzeichnis kopiert. Anschließend können diese Farben nach belieben angepasst werden.
dircolors -p > ~/.dircolorsBeispiel für das oftmals blau hinterlegten Verzeichnisse, welche sich auf einem Notebook-Display oft nur sehr schlecht lesen lassen.
71 #DIR 01;34 # directory
72 DIR 01;34;47 # directory
DIR=directory
01=bold
34=blue (Schriftfarbe)
47=white (Hintergrundfarbe)
Nach Anpassen der Datei kann man mit dem Setzen Umgebungsvariable testen, ob die Ausgabe passend ist (echo $LS_COLORS).
eval "$(dircolors -b ~/.dircolors)"Die Datei ~/.dircolors wird von der ~/.bashrc automatisch ausgewertet und die Farben automatisch gesetzt.
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