Mit Hilfe von einem geschützten Leerzeichen (no-break space) kann man z.B. auf dem Desktop einen unsichtbaren Ordner anlegen.
Beim Umbenennen eines neuen Ordners wird mit Hilfe von Alt+255 ein geschütztes Leerzeichen eingefügt. Mit Hilfe von Rechtsklick und "Anpassen" kann man jetzt ein „leeres Symbol“ auswählen.
Anschließend sieht man den den Ordner nur, wenn man mit der Maus darüber
geht und diesen markiert, als leere Zeile im Explorer oder in der
Eingabeaufforderung.
Will man in der Eingabeaufforderung den Ordner umbennen, geht dies am Besten folgendermaßen:
- C:\Users\hemel\Desktop
- ren " " NeuerOrdner (Alt+255, um das geschützte Leerzeichen zu erzeugen)
Hinweis: Im ASCII-Zeichensatz (1963) sind keine geschützten Leerzeichen enthalten. Gerade ältere Computersysteme konnten sie nicht darstellen. Also ideal um damals z.B. unter MS-DOS Dateien zu verstecken.
das hab ich auf den 286ern in den edv-zusatzstunden auch gemacht. hatten ja 40 mb platten, da fiel es nicht so auf wenn mehr belegt war (chkdsk zeigts sehr wohl!) .... das war aber noch ms-dos. lustig das das heute noch geht. ich kenne das zeichen übrigens als "hardblank" aus der ascii grafik. da gabs linien und ecken und allerhand. die meisten drucker checkten das auch wenns mal richtig eingestellt waren. der hardblank gehört eigentlich zu den anderen zeichen - die gabs auch mit 25/50/75/100% vordergrundfarbe, also so ausgefüllt. das macht auch den unterschied - es ist kein leerzeichen, es ist ein zeichen gefüllt mit null. es hat dimension. meine weisheiten um 3 in der früh....
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